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Anfänge des FC Vorbach und markante Ereignisse in der Geschichte

Der FC Vorbach wurde 1965 von Josef Bauer, Rudolf Busch, Arno Friede, Peter Kroher, Hans Meier, Ewald Kausler, Hans Kausler und Georg Schmidt gegründet. Am 21. Oktober 1965 wurde die Satzung durch den Bayerischen Fußballverband genehmigt, der Verein damit offiziell anerkannt.

Fünf verschiedene Vorsitzende leiteten seitdem die Geschicke des Vereins:

Erster Vorsitzender von 1965 bis 1966 war Georg Schmidt aus Vorbach.

Beachtliche 20 Jahre an der Spitze des Vereins stand anschließend Willibald Biersack, ehemals auch Bürgermeister der Gemeinde Vorbach, bevor Bernd Heitzer aus Schlammersdorf ab dem Jahre 1986 für weitere 15 Jahre das Ruder übernahm.

Von 2001 bis Dezember 2008 führte Gerhard Beer aus Oberbibrach den Verein, ehe ihn der vorherige Schriftführer Hans Wiesnet aus Menzlas (Gemeinde Schlammersdorf) beerbte.

Bereits im Jahre 1965 wurde die 1. Herrenmannschaft in den Spielbetrieb der damaligen C-Klasse eingegliedert. Dem folgte 1967 die Anmeldung einer A-Jugendmannschaft.

Weil kein eigenes Sportheim zur Verfügung stand, musste zum einen erst das Spielfeld (1966) gebaut werden. Andererseits war auch ansonsten Improvisationstalent gefragt. So wurde oftmals unter anderem im Haus des 1. Vorsitzenden geduscht und die Spielersitzungen in Gastwirtschaften abgehalten. Erst ab 1972 konnte der bereits seit 1966 gehegte Wunsch nach einem eigenen Sportheim realisiert werden.

In dieses Jahr fiel auch die Gründung einer C-Jugendmannschaft.

Als vierte Altersgruppe wurde 1975 für die teilweise mittlerweile in die Jahre gekommenen Aktiven der ersten Stunde eine Alte-Herren-Mannschaft gegründet.

1978 wurde die offiziell eine Damenturnriege ins Leben gerufen.

Der größte sportliche Erfolg in der Vereinsgeschichte war 1982 der Aufstieg in die Bezirksliga.

Nach einigen Jahren Planungsphase und fast 20 Jahre nach dem ersten Bau konnte 1991 auch der mittlerweile dringend erforderlich Um- und Ausbau des Sportheims in Angriff genommen werden. Ende Mai 1991 wurden große Teile des damaligen Sportheims abgerissen, zwei Monate später konnten bereits die neuen Umkleidekabinen genutzt werden. Offizielle Einweihung des Sportheims war schließlich im Oktober 1993, zu dem sich auch zahlreiche Prominenz von Sportverbänden sowie aus der Politik einfand.

Im Jahre 1997 wurden erstmals in der Vereinsgeschichte fünf Ehrenmitglieder ernannt. Es waren dies Adolf Meier, Arno Friede, Baptist Seemann, Rudi Busch und  Georg Schmidt.

Beim 40-jährigen Vereinsjubiläum im Jahre 2005 wurden Klaus Gräbner, Manfred Kümmerl und Karl Stiegler zu weiteren Ehrenmitglieder ernannt. Ehrenvorsitzender des Vereins ist seitdem Bernd Heitzer.

Seit 1988 steht dem Verein ein sowohl von den Ausmaßen als auch von der Beschaffenheit her gutes zweites Spielfeld, das vorwiegend als Trainingsplatz genutzt wird, zur Verfügung.

Der FC Vorbach zählt 486 Mitglieder (Stand: 1.7.2015), damit fast wie der Ort Vorbach Einwohner hat. Er ist somit seit Jahrzehnten der zahlenmäßig größte Verein in der Gemeinde Vorbach. Ein Viertel aller Mitglieder sind minderjährig. Letzteres ist auch Voraussetzung dafür, dass neben den drei Mannschaften im Erwachsenenbereich (1. und 2. Herrenmannschaft sowie Alte-Herren-Mannschaft) auch fünf Altersgruppen im Nachwuchsbereich im Spielbetrieb gemeldet sind. Es sind dies die A-, B, C-, E-, D- und F-Jugendmannschaft bei den Jungen sowie B- und D-Juniorinnen  bei den Mädchen.

Nach dem Aufstieg im Jahre 2002 spielte der FC Vorbach neun Jahre mit seiner 1. Herrenmannschaft in der Kreisliga, für einen Verein dieser Größenordnung und dem begrenzten Einzugsgebiet eine beachtliche Leistung. Seit Sommer 2011 spielt die Truppe wieder in Kreisklasse West des Fußballkreises Amberg/Weiden.

Der jahrzehntelange Platzwart Manfred Busch wurde 2014 zum Ehrenmitglied ernannt.

Finanziell unterstützt wird der Nachwuchs des FC Vorbach seit 1996 vom Förderkreis FC Vorbach.

Der FC Vorbach ist der mitgliederstärkste Verein in der Gemeinde Vorbach. 80 % der Mitglieder stammen aus den Gemeinden Vorbach und Schlammersdorf, die übrigen zum Großteil aus dem benachbarten Oberfranken.